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Wie Produkte im Kontext der Herstellbarkeit entwickeln, die einer frühen Validierung und schnellen Markteinführung genügen?

Neben der Validierung des Produktdesigns müssen Ingenieure auch bestätigen, dass das Produkt effektiv als auch effizient hergestellt und gefügt werden kann. Digitale Fertigung erweitert den Blick vom Produkt auf die Fertigung mit der Fähigkeit, Herstellungsprozesse zu simulieren, bevor die Anlage oder Produktionslinie existiert. Einzelbauteile, Baugruppen und Fügeelemente werden im Kontext von Spannvorrichtungen, Fügewerkzeuge, Roboter und Stationen digital auf Baubarkeit geprüft, Produktfehler und Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen. Die Digitale Fertigung ist der Schlüssel um Änderungskosten aufgrund von spät entdeckten Mängeln und Verzögerungen bei der Markteinführung zu vermeiden.

Digitaler Simulationszwilling

Geringere Stillstandszeiten von Maschinen oder Zellen, höhere Produktivität

Genaue und reale Simulation


 

Wie erreicht man Anlagenflexibilität für die steigende Anzahl von Varianten, die mit mehr Baureihenprogrammen einhergehen?

Wer im globalen, schnelllebigen Automobilmarkt bestehen will, muss eine Vielzahl an Varianten anbieten – individuelle Fahrzeugtypen genauso wie unterschiedliche Ausstattungen. Der starke Anstieg der Variantenvielfalt stellt die Automobilindustrie und deren Lieferkette vor eine Herausforderung, die nicht nur Entwicklung und Einkauf betrifft, sondern im besonderen Maße die Produktion. Um effizient und fehlerfrei zu planen, muss die Variantenvielfalt durchgängig entlang der Fertigungsplanung berücksichtigt werden. Die Integration in PDM Systeme ist Voraussetzung für die Modellierung und Änderung der Fügefolge, sowie der digitalen Absicherung der Varianten in Fertigungsanlagen.

Eine einzige, flexibel konfigurierbare Lösung für verschiedene Anwendungen

Integration von SPS, Robotern und Maschinensteuerungen

Integration mit verschiedenen PLM- und IoT-Lösungen

 


 

Wie lassen sich Fertigungsanlagen optimieren und in Betrieb nehmen, um schnell höchste Produktivität mit stabiler Produktionsqualität zu erreichen?

Die Umsetzung neuer Produktionslinien, die Umrüstung einer Anlage oder auch die Fertigung neuer Produkte auf bestehenden Roboterzellen wird zunehmend komplexer. Eine der Herausforderungen besteht darin, die mechanische Konstruktion und die Entwicklung der Anlagensteuerung besser zu synchronisieren und zu parallelisieren, um die Projektlaufzeit zu verkürzen. Die SPS-Validierung, basierend auf einem digitalen Anlagenmodell, das die virtuelle Inbetriebnahme von Roboterzellen sind dabei die entscheidenden Schritte, um einen Großteil der realen Inbetriebnahme in die digitale Simulation zu verlagern. Ein digitaler Anlagenzwilling verhält sich wie eine Kopie der realen Zelle einschließlich der relevanten Signale und Verhaltensmuster. Dieser digitale Anlagenzwilling ermöglicht es sämtliche funktionalen Abläufe bereits in einer virtuellen Umgebung festzulegen, zu testen und abzusichern um dabei ein schnelleres und fehlerfreies Erreichen der Produktionskapazität zu gewährleisten.

Wiederverwendung von Daten in einer einzigen Simulationsplattform

Offline-Programmiersoftware mit derselben Benutzeroberfläche für Roboter und Maschinen

Genaue und realistische Simulation

 

Zugehörige Prozesse & Technologien

 

FASTSUITE erfüllt die Anforderungen einer Vielzahl von Fertigungsanwendungen mit Lösungen, die auf die spezifischen Prozessanforderungen zugeschnitten sind.

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Webinar Aufzeichnungen & Videos zu Anwendungsfällen

Die 3D-Simulationsplattform K-Virtual ist das neuste Ergebnis der langjährigen Partnerschaft zwischen Kawasaki Robotics und CENIT: Die Industrie-Roboter von Kawasaki kommen in komplexen Prozessen der Fertigung zum Einsatz.

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