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YUTAKA Electronics Industry setzt auf Digital Twinning

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YUTAKA Electronics Industry nutzt virtuelle Inbetriebnahme als Mehrwert für Kunden

YUTAKA Electronics Industry einer der führenden Roboter-Systemintegratoren Japans, vertraut bei der Integration von automatisierten Produktionslinien auf die 3D-Simulationssoftware FASTSUITE Edition 2 von CENIT. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit: Digital Twinning.

Über den Kunden

YUTAKA Electronics Industry

YUTAKA Electronics Industry ist einer der führenden Roboter-Systemintegratoren in Japan. Die Kerngeschäfte der YUTAKA-Unternehmensgruppe ist die Integration von automatisierten Produktionslinien für den Metallguss und die Antriebsstrangfertigung in der Automobilindustrie.

Kundenwebseite

Business-Herausforderung

Marktposition

Die Automatisierungslösungen in den Bereichen Lackieren, Materialhandling, Entgraten und Laserfertigung weltweit ausbauen

Kundenziele

Marktposition

Mit dem Ziel, seine Automatisierungslösungen in den Bereichen Lackieren, Materialhandling, Entgraten und Laserfertigung weltweit auszubauen und dabei im harten Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben

Markenimage

Wir sehen in der virtuellen Inbetriebnahme eine klare Chance, die Qualität, Effizienz und Rentabilität der Projektabwicklung zu steigern

FASTSUITE Edition 2 enabFASTSUITE Edition 2 ermöglicht eine standardisierte Programmierung durch eine identische Benutzeroberfläche und konsistente Algorithmen zur Pfadoptimierung. Die Software trägt dazu bei, die Risiken bei der Inbetriebnahme zu reduzieren, gleichzeitig eine maximale Qualität des Offline-Teachings sowie eine deutliche Steigerung der Programmiereffizienz zu gewährleisten.es standardized programming with an identical user interface and consistent algorithms for path optimization. The software helps reduce startup risks while ensuring maximum quality of offline teaching and a clear boost in programming efficiency.

Masaki NARUSE
Managing Director

YUTAKA ELECTRONICS INDUSTRY Co, LTD

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Lösungsweg

Zunächst wurde das konzeptionelle Design durch die Simulation eines vorgeschlagenen Konzepts in frühen Stadien optimiert. Dann wurden Konstruktion, Erstintegration, Fehlersuche und Nachjustierung virtuell getestet, um die Integration in der Werkstatt sowie Nacharbeiten zu reduzieren.

In Kürze:

  • Mit Fokus auf dem Potenzial der Digitalisierung
  • Virtuelle Inbetriebnahme als eines der zentralen Elemente

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Ergebnisse und Fazit

Leistungssteigerung

Produktivitätssteigerung im Projekt um 50%

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